Produkte und Fragen zum Begriff Wahlrecht:
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Wahlrecht und Parteiensystem , Zur Theorie und Empirie der Wahlsysteme , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 8. aktual. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230925, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Uni-Taschenbücher#1527#, Autoren: Nohlen, Dieter, Edition: REV, Auflage: 23008, Auflage/Ausgabe: 8. aktual. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 613, Abbildungen: 5 schwarz-weiße Abbildungen, 68 Tabellen, Keyword: BRD; Bundeskanzler; Bundespräsident; Bundesrat; Bundestag; Bundestagswahl; CDU; CSU; Demokraten; Demokratie; Demokratiegeschichte; Europawahl; FDP; Grüne Partei; Labour; Landtagswahl; Lehrbuch; Linke; Mehrheitswahlrecht; Parlament; Partei; Parteien; Pluralismus; Politik; Politikwissenschaft; Proporzregel; Präsidentialismus; Repräsentationsprinzip; Republikaner; SPD; Tories; Verhältniswahlrecht; Volksvertreter; Wahlrechtsreform; Wahlsystem; Weimarer Republik; Zweiparteiensystem; parlamentarische Demokratie; Überhangmandate, Fachschema: Innerparteilich~Partei (politisch)~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~System (politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich)~Verfassung~Wahl - Wahlrecht, Fachkategorie: Wahlen und Volksabstimmungen~Politische Parteien, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: TB/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Verfassung: Regierung und Staat, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Länge: 182, Breite: 120, Höhe: 44, Gewicht: 692, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 6356710, Vorgänger EAN: 9783825240509 9783825215279 9783866496903 9783810038678 9783810014658, eBook EAN: 9783838561332, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0018, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Herrin ihrer selbst: Zahnkunst, Wahlrecht und Vegetarismus , Welche Möglichkeiten hatten ledige jüdische Frauen im Deutschen Kaiserreich, ihre eigenen Wege zu gehen und sich selbst zu verwirklichen? Die Biographie von Margarete Herz (1872-1947) setzt neue Akzente zum Engagement in der Frauenstimmrechtsbewegung, der Lebensreformbewegung - und der Zahnheilkunde: Die Dentistin stand im Zentrum eines kleinen Netzwerkes selbstständig arbeitender Frauen. Sie und ihr "lesbian-like" Freundinnenkreis kämpften für radikaldemokratische Bürgerinnenrechte. Später baute sich Margarete Herz mit einer vegetarischen Gaststätte und einem Reformhaus eine wirtschaftlich unabhängige Existenz auf. Diese wurde jedoch durch erstarkenden Antisemitismus und die nationalsozialistische Diktatur zerstört. 1938 gelang ihr die Flucht in die USA. Mit Hilfe der überlieferten Privatkorrespondenz einer Schwägerin, der Antifaschistin und Pazifistin Alice Herz (1882-1965), entstand ein lebendiges Porträt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201910, Produktform: Kartoniert, Autoren: Boxhammer, Ingeborg, Seitenzahl/Blattzahl: 353, Keyword: Antisemitismus; Emanzipation; Feminismus; Frauen; Frauenbewegung; Frauenwahlrecht; Geschichte; Juden; Jüdinnen; Kaiserreich; Lebensreformbewegung; jüdisch, Fachschema: Feminismus~Frauenbewegung / Feminismus~Geschichte / Einführung, Gesamtdarstellung, Überblick, Fachkategorie: Autobiografie: Philosophie und Sozialwissenschaften~Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Feminismus und feministische Theorie, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hentrich & Hentrich, Verlag: Hentrich & Hentrich, Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, Länge: 238, Breite: 163, Höhe: 23, Gewicht: 690, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Luxemburg feiert 100 Jahre allgemeines Wahlrecht für Frauen und Männer: Aus diesem Anlass gab das Großherzogtum 2019 eine 2-Euro-Gedenkmünze heraus.Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs bekam die Frauenbewegung in vielen Ländern deutlich mehr Mitbestimmung als bisher. Auch in Luxemburg wurde deshalb am 16. Oktober 1919 das allgemeine Wahlrecht eingeführt. Dies war ein großer Schritt für die Demokratie des Landes, denn zuvor waren lediglich 25% der Männer wahlberechtigt. Den 100. Jahrestag des allgemeinen Wahlrechts feiert Luxemburg 2019 mit einer 2-Euro-Gedenkmünze, auf der neben dem Porträt des amtierenden Großherzogs Henri eine Wahlurne mit Stimmzettel zu sehen ist. Mit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts gehörte Luxemburg zu den Vorreitern der Gleichberechtigung: Nur in neun europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, konnten Frauen bereits vor 1919 wählen.Sichern Sie sich Ihr Exemplar als Teil Ihrer 2-Euro-Sammlung!
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Das inklusive Wahlrecht. Die normative Debatte im bundesdeutschen Fall , Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Welcher Prozess führte zur Abschaffung von § 13 Nr. 2 BWG und ermöglichte ein inklusiveres Wahlrecht? Zunächst einmal werden wichtige begriffliche Grundlagen (Wahlrecht, Inklusion, Betreuung in allen Angelegenheiten) geklärt. Anschließend wird auf die Geschichte der Wahlrechtsausschlüsse eingegangen und ein Überblick über aktuelle Ausschlüsse gegeben. Daran anschließend wird der Reformweg von § 13 Nr. 2 BWG näher beleuchtet. Es wird auf Landesebene begonnen, da hier bereits 2016 erste Reformen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen erfolgten. Danach wird die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aufgegriffen, welche schließlich den Anstoß für die Abschaffung des Paragraphen auf Bundesebene gab. Die in den einzelnen Debatten verwendeten Argumente sollen anschließend sortiert und eingeordnet werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Wahlrecht ab 14. Ist das SPD-Mitgliedervotum von 2018 verfassungswidrig? , Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, sich mit der Diskussion über das Wahlalter auseinanderzusetzen. Die über allem stehende Frage lautet somit: ¿Wahlrecht ab 14 - Ist das SPD-Mitgliedervotum von 2018 verfassungswidrig?¿ Zur Beantwortung dieser Frage muss in einem ersten Schritt die verfassungsrechtliche Grundlage der BRD aufgezeigt werden. Da das Wahlalter in dieser Arbeit auch diskutiert werden soll, wird sich mit dem rechtlichen Rahmen diesbezüglich in Europa beschäftigt. Anschließend wird speziell auf das SPD-Mitgliedervotum von 2018 eingegangen, wobei die Regelungen zur Mitgliedschaft präsentiert und die Entscheidung der SPD-Parteispitze zu einer Befragung der Mitglieder analysiert werden sollen. Darauf aufbauend wird am deutschen Recht untersucht, ob die SPD-Parteispitze die Verfassung verletzt hat, indem sie das Zustandekommen der GroKo an das Ergebnis der Mitgliederbefragung geknüpft hat. Zu guter Letzt soll ein abschließendes Fazit gezogen werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Das allgemeine, gleiche Wahlrecht »aller Staatsbürger ohne Unterschied des Geschlechts« war eine der wichtigsten Errungenschaften der Revolution am Ende des Ersten Weltkriegs. Am 4. März 1919 konnten endlich die ersten weiblichen Abgeordneten im österreichischen Parlament angelobt werden. Unter ihnen befand sich Adelheid Popp (1869-1939), die auf drei Jahrzehnte des Kampfes für das Frauenwahlrecht zurückblicken konnte. Als junge Fabrikarbeiterin war Popp der Sozialdemokratie beigetreten und hatte wie keine andere Anteil am Aufbau einer starken proletarischen Frauenbewegung. Das allgemeine (Frauen-)Wahlrecht war für die »Erweckerin der Frauen« kein Ziel an sich, sondern nur ein Mittel im Streben nach umfassendem Arbeiterinnenschutz, kürzeren Arbeitszeiten und letztlich einer Welt ohne Ausbeutung. Diese Biografie zeichnet ihr Leben und Wirken bis zu ihrem Einzug ins Parlament nach und gibt dabei einen völlig neuen Blick auf die Theorie und Praxis der frühen ArbeiterInnenbewegung. (Trausmuth, Gernot)
Das allgemeine, gleiche Wahlrecht »aller Staatsbürger ohne Unterschied des Geschlechts« war eine der wichtigsten Errungenschaften der Revolution am Ende des Ersten Weltkriegs. Am 4. März 1919 konnten endlich die ersten weiblichen Abgeordneten im österreichischen Parlament angelobt werden. Unter ihnen befand sich Adelheid Popp (1869-1939), die auf drei Jahrzehnte des Kampfes für das Frauenwahlrecht zurückblicken konnte. Als junge Fabrikarbeiterin war Popp der Sozialdemokratie beigetreten und hatte wie keine andere Anteil am Aufbau einer starken proletarischen Frauenbewegung. Das allgemeine (Frauen-)Wahlrecht war für die »Erweckerin der Frauen« kein Ziel an sich, sondern nur ein Mittel im Streben nach umfassendem Arbeiterinnenschutz, kürzeren Arbeitszeiten und letztlich einer Welt ohne Ausbeutung. Diese Biografie zeichnet ihr Leben und Wirken bis zu ihrem Einzug ins Parlament nach und gibt dabei einen völlig neuen Blick auf die Theorie und Praxis der frühen ArbeiterInnenbewegung. , Das allgemeine, gleiche Wahlrecht »aller Staatsbürger ohne Unterschied des Geschlechts« war eine der wichtigsten Errungenschaften der Revolution am Ende des Ersten Weltkriegs. Am 4. März 1919 konnten endlich die ersten weiblichen Abgeordneten im österreichischen Parlament angelobt werden. Unter ihnen befand sich Adelheid Popp (1869-1939), die auf drei Jahrzehnte des Kampfes für das Frauenwahlrecht zurückblicken konnte. Als junge Fabrikarbeiterin war Popp der Sozialdemokratie beigetreten und hatte wie keine andere Anteil am Aufbau einer starken proletarischen Frauenbewegung. Das allgemeine (Frauen-)Wahlrecht war für die »Erweckerin der Frauen« kein Ziel an sich, sondern nur ein Mittel im Streben nach umfassendem Arbeiterinnenschutz, kürzeren Arbeitszeiten und letztlich einer Welt ohne Ausbeutung. Diese Biografie zeichnet ihr Leben und Wirken bis zu ihrem Einzug ins Parlament nach und gibt dabei einen völlig neuen Blick auf die Theorie und Praxis der frühen ArbeiterInnenbewegung. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201902, Produktform: Kartoniert, Autoren: Trausmuth, Gernot, Seitenzahl/Blattzahl: 304, Keyword: Rotes Wien; Sozialdemokratie; Wahlrecht; österreichische Frauenbewegung, Fachschema: Emanzipation / Frauenbewegung~Frau / Emanzipation~Frauenbewegung~Österreich / Geschichte~Feminismus~Frauenbewegung / Feminismus, Fachkategorie: Biografien und Sachliteratur~Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Politik und Staat~Geschichte: Ereignisse und Themen, Region: Österreich, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Geschichte/Sonstiges, Fachkategorie: Feminismus und feministische Theorie, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: mandelbaum verlag eG, Verlag: mandelbaum verlag eG, Verlag: Mandelbaum Verlag eG, Länge: 211, Breite: 139, Höhe: 27, Gewicht: 420, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Die Staatsangehörigkeit und das Wahlrecht sind die zentralen Rechtsinstrumente zur Regulierung der politischen In- bzw. Exklusivität einer Demokratie. Beide Rechtsgebiete befinden sich in einem Spannungsverhältnis zwischen einer zunehmenden Internationalisierung und dem traditionellen Konzept nationalstaatlicher Souveränität. Die Arbeit widmet sich dieser Thematik sowohl aus rechtsdogmatischer als auch aus rechtsvergleichender Sicht. Sie untersucht die völker- und europarechtlichen Vorgaben sowie die Instrumente und Maßstäbe der Rechtsordnungen Deutschlands, Österreichs und Schwedens. (Wagner, Antonia)
Die Staatsangehörigkeit und das Wahlrecht sind die zentralen Rechtsinstrumente zur Regulierung der politischen In- bzw. Exklusivität einer Demokratie. Beide Rechtsgebiete befinden sich in einem Spannungsverhältnis zwischen einer zunehmenden Internationalisierung und dem traditionellen Konzept nationalstaatlicher Souveränität. Die Arbeit widmet sich dieser Thematik sowohl aus rechtsdogmatischer als auch aus rechtsvergleichender Sicht. Sie untersucht die völker- und europarechtlichen Vorgaben sowie die Instrumente und Maßstäbe der Rechtsordnungen Deutschlands, Österreichs und Schwedens. , Eine Untersuchung der rechtlichen Instrumente politischer Inklusion in Österreich, Deutschland und Schweden , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20221118, Produktform: Kartoniert, Beilage: broschiert, Autoren: Wagner, Antonia, Auflage: 22001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 346, Keyword: politische Inklusion; Rechtsdogmatik; Migrationsbewegung; europäische Integration; nationalstaatliche Souveränität; Menschenrechte; Internationales Recht; Öffentliches Recht; Völkerrecht; Europa; Rechtsinstrument; Europarecht; Rechtsvergleichung; Demokratie; Internationalisierung; Nationalstaat; Souveränität; Menschenrechtsschutz; Unionsbürgerschaft; Verfassungsrecht, Fachschema: Rechtsvergleich~International (Recht)~Internationales Recht, Fachkategorie: Internationales Recht, Warengruppe: TB/Internationales und ausländ. Recht, Fachkategorie: Rechtsvergleichung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 203, Breite: 144, Höhe: 20, Gewicht: 438, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Was bedeutet freies Wahlrecht?
Was bedeutet freies Wahlrecht? Freies Wahlrecht bezieht sich auf das Recht eines jeden erwachsenen Bürgers, frei und geheim wählen zu können, ohne dabei beeinflusst oder eingeschüchtert zu werden. Es ist ein grundlegendes demokratisches Prinzip, das sicherstellt, dass die Bürger ihre politischen Vertreter und Regierungen nach ihrem eigenen Ermessen wählen können. Freies Wahlrecht ist ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Demokratie und ermöglicht den Bürgern, ihre Stimme zu erheben und politische Entscheidungen zu treffen. Es schützt auch die individuellen Rechte und Freiheiten der Bürger, indem es ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Meinung durch die Wahl von Vertretern auszudrücken, die ihre Interessen am besten vertreten.
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Was bedeutet geheimes Wahlrecht?
Was bedeutet geheimes Wahlrecht? Geheimes Wahlrecht bezieht sich auf das Prinzip, dass Wähler ihre Wahlentscheidung anonym treffen können, ohne dass Dritte erfahren, wie sie gewählt haben. Dies schützt die Unabhängigkeit und Freiheit der Wähler, ihre Meinung ohne Druck oder Einflussnahme ausüben zu können. Das geheime Wahlrecht ist ein wichtiger Bestandteil demokratischer Wahlen, da es die Integrität des Wahlprozesses gewährleistet und Manipulationen oder Einschüchterungen verhindert. Es ermöglicht den Wählern, ihre Stimme frei und unbeeinflusst abzugeben, ohne Repressalien befürchten zu müssen.
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Wer hat das Wahlrecht?
Das Wahlrecht ist ein grundlegendes demokratisches Recht, das es den Bürgerinnen und Bürgern eines Landes ermöglicht, an politischen Entscheidungsprozessen teilzunehmen, indem sie ihre Vertreterinnen und Vertreter wählen. In den meisten Ländern haben erwachsene Bürgerinnen und Bürger das Recht zu wählen, wobei das Mindestalter je nach Land variieren kann. Es gibt jedoch auch Einschränkungen, zum Beispiel in Bezug auf die Staatsbürgerschaft oder den Aufenthaltsstatus. In einigen Ländern haben auch bestimmte Gruppen, wie zum Beispiel Strafgefangene oder Menschen mit geistiger Behinderung, eingeschränktes Wahlrecht. Insgesamt ist das Wahlrecht ein wichtiges Instrument zur Teilhabe und Mitbestimmung in einer Demokratie.
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Was bedeutet das unmittelbare Wahlrecht?
Das unmittelbare Wahlrecht bedeutet, dass die Wählerinnen und Wähler direkt über die Besetzung politischer Ämter entscheiden können, ohne dass eine Zwischenebene wie beispielsweise ein Wahlmännergremium eingeschaltet ist. Es ermöglicht den direkten Einfluss der Bürgerinnen und Bürger auf die politische Entscheidungsfindung. In Deutschland gilt das unmittelbare Wahlrecht beispielsweise bei der Wahl des Bundespräsidenten oder des Bundestags.
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Was ist das gleiche Wahlrecht?
Das gleiche Wahlrecht bezieht sich auf die Idee, dass alle Bürgerinnen und Bürger eines Landes das Recht haben, an Wahlen teilzunehmen und ihre Stimme abzugeben, unabhängig von Geschlecht, Rasse, Religion, sozialem Status oder anderen persönlichen Merkmalen. Es bedeutet, dass jede Stimme gleich viel zählt und dass alle Bürgerinnen und Bürger die gleichen Chancen haben, ihre politischen Vertreterinnen und Vertreter zu wählen. Das gleiche Wahlrecht ist ein grundlegendes demokratisches Prinzip, das sicherstellen soll, dass alle Menschen eine faire und gleiche Möglichkeit haben, an der politischen Gestaltung ihres Landes teilzunehmen. Es ist ein wichtiger Schutzmechanismus gegen Diskriminierung und Ungleichheit in der politischen Teilhabe.
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Wer ist wählbar passives Wahlrecht?
Wählbar passives Wahlrecht bezieht sich auf das Recht, bei Wahlen als Kandidat:in anzutreten. Wer genau wählbar ist, hängt von den jeweiligen Gesetzen und Verfassungen eines Landes ab. In der Regel müssen Kandidat:innen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, wie beispielsweise ein Mindestalter, Staatsbürgerschaft, geistige Gesundheit und keine Vorstrafen. Personen, die diese Kriterien erfüllen, können sich für politische Ämter bewerben und von den Wähler:innen gewählt werden. Das passive Wahlrecht ist ein wichtiger Bestandteil der Demokratie, da es die Vielfalt der Kandidat:innen und Ideen fördert.
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Was ist das aktive Wahlrecht?
Was ist das aktive Wahlrecht? Das aktive Wahlrecht bezeichnet das Recht eines Bürgers, an Wahlen teilzunehmen und seine Stimme abzugeben. Es ermöglicht den Bürgern, politische Entscheidungen mitzugestalten und Einfluss auf die politische Richtung eines Landes zu nehmen. Das aktive Wahlrecht ist ein grundlegendes demokratisches Prinzip, das die Teilhabe der Bürger an der politischen Willensbildung gewährleistet. Es ist in den meisten demokratischen Ländern gesetzlich verankert und gilt als ein wichtiger Bestandteil der politischen Partizipation.
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Was ist das passive Wahlrecht?
Was ist das passive Wahlrecht? Das passive Wahlrecht bezeichnet das Recht einer Person, bei Wahlen als Kandidat aufgestellt zu werden. Es ist ein grundlegendes demokratisches Recht, das in vielen Ländern gesetzlich verankert ist. Um das passive Wahlrecht ausüben zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, wie beispielsweise ein Mindestalter oder die Staatsbürgerschaft des jeweiligen Landes. Das passive Wahlrecht ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, sich aktiv an der politischen Gestaltung ihres Landes zu beteiligen, sei es auf kommunaler, regionaler oder nationaler Ebene.
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Was ist ein gleiches Wahlrecht?
Was ist ein gleiches Wahlrecht? Ein gleiches Wahlrecht bedeutet, dass jeder Bürger unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder sozialem Status das Recht hat, an Wahlen teilzunehmen und seine Stimme abzugeben. Es garantiert die Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz und schützt ihre politischen Rechte. Ein gleiches Wahlrecht ist ein grundlegendes Prinzip der Demokratie und sorgt dafür, dass alle Bürger die gleiche Möglichkeit haben, ihre Regierung zu wählen und an politischen Entscheidungen teilzunehmen. Es ist ein wichtiger Bestandteil einer gerechten und inklusiven Gesellschaft.
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Soll das Wahlrecht ab Geburt, das Wahlrecht ab 16 oder das Familienwahlrecht eingeführt werden?
Die Einführung des Wahlrechts ab Geburt würde bedeuten, dass alle Bürgerinnen und Bürger von Anfang an politisch mitbestimmen können. Das Wahlrecht ab 16 würde Jugendlichen die Möglichkeit geben, ihre politischen Interessen und Anliegen frühzeitig einzubringen. Das Familienwahlrecht würde die Stimmen der Familie bündeln und gemeinsam abgeben lassen. Jede dieser Optionen hat ihre Vor- und Nachteile und es ist wichtig, die Auswirkungen auf die Demokratie und die Rechte der einzelnen Bürgerinnen und Bürger sorgfältig abzuwägen.
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Was bedeutet aktives Wahlrecht in Deutschland?
Das aktive Wahlrecht in Deutschland bedeutet, dass Bürgerinnen und Bürger ab einem bestimmten Alter das Recht haben, an Wahlen teilzunehmen und ihre Stimme abzugeben. Dieses Recht ist ein wichtiger Bestandteil der Demokratie und ermöglicht es den Menschen, Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen. Um das aktive Wahlrecht ausüben zu können, müssen die Bürgerinnen und Bürger bestimmte Voraussetzungen erfüllen, wie beispielsweise die deutsche Staatsbürgerschaft und ein Mindestalter von 18 Jahren. Durch die Teilnahme an Wahlen können die Bürgerinnen und Bürger ihre politischen Interessen und Vorstellungen vertreten und somit aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft teilhaben.
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Wann kam das Wahlrecht für Frauen?
Das Wahlrecht für Frauen wurde in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Zeiten eingeführt. In Neuseeland war Neuseeland 1893 das erste Land, das Frauen das allgemeine Wahlrecht gewährte. In Deutschland erhielten Frauen das aktive und passive Wahlrecht im Jahr 1919. In den USA wurde das 19. Verfassungszusatz verabschiedet, der Frauen das Wahlrecht 1920 gewährte. In der Schweiz erhielten Frauen das Wahlrecht auf Bundesebene erst 1971. Somit variiert der Zeitpunkt der Einführung des Frauenwahlrechts je nach Land.